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Feuerwehr bleibt in Bewegung – schnelle Einsätze minimieren Brandschäden

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Drei Entstehungsbrände konnten am Wochenende mit Hilfe des schnellen Einsatzes der Feuerwehr auf ihren Entstehungsherd begrenzt werden.
Am Samstag, 3. November, wurde der Löschzug um 08:51 Uhr zu einem Brand in ein Elzer Seniorenzentrum alarmiert. Dort war ein Toaster im betreuten Wohnen abgeraucht.
Bereits vier Stunden später gab es um 12:50 Uhr erneut Feueralarm für den Löschzug in einem anderen Elzer Seniorenzentrum.
Dort hatte eine Bewohnerin entgegen einem Verbot heimlich geraucht und die Kippe in einem Stapel Wäsche entsorgt. Damit begann ein Schwelbrand, der für erhebliche Rauchentwicklung sorgte und letztlich die Feuerwehr auf den Plan rief.
Am Sonntagnachmittag, 4. November, meldete um 16:37 Uhr ein Autofahrer in der Hadamarer Straße, dass Rauch aus seinem Kofferraum dringt. Binnen weniger Minuten war die Feuerwehr zur Stelle. Da die Fahrzeugelektronik infolge des Kabelbrandes ausgefallen war, ließ sich der Kofferraum nicht mehr öffnen.
Die Feuerwehr musste schweres Gerät zum Öffnen einsetzen, um an den Brandherd zu gelangen. Brandursache war vermutlich eine nicht sachgerecht angeschlossene Autobatterie im Kofferraum des Fahrzeugs.
Die Feuerwehr Elz sieht sich in diesem Jahr übrigens mit einem ungewöhnlich hohen Einsatzaufkommen an Bränden konfrontiert. Mit nunmehr 35 Bränden sowie drei Brandwachen sind die Brandeinsätze um rund ein Drittel gegenüber dem langjährigen Durchschnitt angestiegen. Ursache ist vor allem eine deutliche Zunahme von fahrlässigen Brandstiftungen.

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