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Thermische Unkrautbekämpfung schief gegangen

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Die Unkrautbekämpfung mit Flamme ohne Schwert ist groß in Mode.
Regelmäßig geht die „thermische Beseitigung“ der ungeliebten Wildkräuter aber schief. Glück im Künstlerpech hatte ein Unkraut-Beseitigungskünstler am 23. April in der Offheimer Straße in Elz.
Er rückte den Wildkräutern unter einer dicht an zwei Wohnhäusern stehenden Hecke mit dem Flammenwerfer zu Leibe. Die fingen Feuer, die Hecke auch.
Um 14:02 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Ein großer Rauchpilz über dem Bahnhofsviertel verkündete den vollumfänglichen Erfolg der Unkrautbeseitigung.
Der eiligst zur Hilfe genommene Gartenschlauch verhinderte bis zum Eintreffen der Feuerwehr Schlimmeres.
Die Feuerwehr empfiehlt traditionelle Unkrautbekämpfungsmethoden wie hacken und zupfen. Sie sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch deutlich ungefährlicher.
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